Presse
SCHWERPUNKTTHEMA „Das Stillleben macht die Kraft sichtbar,die in der Natur steckt“ Quelle: ArtProfil, Heft 6 / 2005 Autor: Dr. Helmut Orpel „Palmira Hernández de Lück lebt seit über 20 Jahren in Deutschland. Trotz des räumlichen und zeitlichen Abstandes zu ihrem ursprünglichen Heimatland hat sie in ihrer Kunst den Bezug zu Mexiko bewahrt. In ihren figurativen Bildern greift sie ganz bewusst auf Symbole aus der Welt der Azteken zurück. Sie hat in Mexiko ein Kunststudium absolviert und danach Malerei an der Universität von Mexiko-Stadt unterrichtet. In ihrer ersten Schaffensphase enststanden Bilder von hoher Symbolkraft, die eindeutige Bezüge zu Frida Kahlo aufweisen. Solche eindeutigen Bezüge lassen sich in den aktuellen Werken nicht mehr so ohne weiteres erkennen. Mit den Blumen- und Früchtestillleben von Palmira
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Hernández de Lück hat es eine besondere Bewandnis: „Blumen und Früchte drücken für mich weit mehr aus als nur die Tatsache,dass solche Motive an sich schon schön sind“, erklärte sie während eines Gespräches in ihrem Atelier. „Sie zeigen uns, wie vollkommen die Natur eigentlich ist. In den kleinen Dingen des Lebens drückt sich dieser Aspekt der Natur selbst aus. Aber nichts bleibt, alles befindet sich im Zustand der Wandlung. Es gibt einen Zusammenhang zwischen einem scheinbar banalen Gegenstand wie einer Avocado oder einer Melone und dem gesamten Universum. Motive unter diesem Aspekt zu sehen bedeutet für mich, auch in der Malerei anders vorzugehen und die Dinge nicht nur realistisch abzubilden. Es kommt vielmehr darauf an, in sie einzudringen und ihr inneres Gefüge sichtbar zu machen.“ Die neueren Arbeiten von Palmira Hernández de Lück leben von der Konkretisierung dieser Idee. An deren Ausführung sieht man, was es für sie bedeutet, hinter die Realität der Dinge zu schauen. Die Oberfläche erscheint dabei wie eine weiche Schale, die den Körper nicht verdeckt, sondern die selbst organischer Bestandteil des Körpers ist. An der so beschaffenen Oberfläche bildet sich die Gesamtheit des Gegenstandes ab, seine Formen und seine Proportionen. Diesen Gedanken, den Tamayo in den dynamisierten Wassermelonen bereits ausgeführt hat, greift sie auf und gibt ihm neue Gestalt. Dies erfolgt in mehreren Schritten, zunächst durch das Kolorit. Die von ihr eingesetzten Farben sind verfremdet. Dadurch wird dem Betrachter das Gefühl vermittelt, dass er in eine fremde Atmosphäre eintaucht, die außerhalb der Alltagswelt liegt. .................... |
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Europäischer
Kulturkreis Baden-Baden Quelle: Live Magazin, SEPT./OKT. 2004 Autor: Sigrid Preuss
[..]Eine geheimnisvolle Symbolik umschmeichelt die Künstlerin Palmira Hernández de Lueck mit changierenden, optimistischen strahlenden Farben. Ihre reizvolle Arbeiten nehmen den Betrachter gefangen, der die Chiffren deuten möchte.[..]
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Palmira Hernandez de Lück (MEX) geboren in Guadalajara/Mexiko, lebt und arbeitet als bildende Künstlerin in Karben. Besuch der Kunstschule "La Esmeralda in Mexiko-City. Zahlreiche Ausstellungen und Austellungsbeteiligungen im In- und Ausland. Die thematische Grundlage im Werk der Palmira Hernandez de Lück bildet der Mensch im Dialog mit seiner Umwelt - ausgedrückt in Emotionen, Träumen, Wünschen, Konzepten und Ideen. |
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Europäischer
Kulturkreis Baden-Baden Quelle: Live Magazin, 03. März 2003 Autor: Sigrid Preuss/Maik Mario Wiesner "Der diesjährige Neujahrsempfang des Europäischen Kulturkreises Baden-Baden, der in farbigster Weise die Kurstadt mit Strasbourg und die Kultur mit der Kunst verband, wurde zu einem sensationellen Erfolg, zu einem multikulturellen Brückenschlag.[..]" Bei diesem Ereigniss erhielt Palmira Hernández de Lück den Ehrenpreis des Europäischen Kulturkreis" Auszug aus der Gästeliste: Botschafter:
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Der Traum vom Frieden ist wieder mal zerplatzt Quelle: Wetterauer Zeitung, 03. März 2003 Autor: Pegelow "[..]Wichtig ist, dass der Mensch zu dem Frieden gelangt, der ihn selbst betrifft. Dieser Frieden hat seinen Ursprung in der Seele; das Resultat ist der Seelenfrieden. Der Mensch mit Unruhe und Verwirrtheit in seinem Inneren, verwickelt sich im Kriege und sorgt für Unruhe in seinem Umfeld. Das ist der Grund, weshalb ich mit meinen Bildern das Verlangen, den Wunsch nach inneren Frieden zu wecken beabsichtige.[..]"
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Erfolgreiche Eröffnung der ArtProfil
Sommerausstellung in Frankfurt Quelle: ArtProfil, Heft 3, 2003 Autor: ArtProfil Neun Künstler, sechs Malerinnen und Maler sowie drei Bildhauer/innen zeigen ihre Werke bis zum 20. Juni in der Bockenheimer Anlage 15 (Mozartplatz) in Frankfurt...... Palmira Hernandez de Lück bezieht sich dabei sehr stark auf ihre mexikanischen Wurzeln, auf die Kultur der Azteken. Klaus Schnocks-Meusen verarbeitet kulturelle Zitate in seinen Bildern........
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Badner Kulturnachrichten Quelle: Badner Kulturnachrichten, 27. Juni 2003 Autor: Sigrid Preuss Mexikanischer Gesandter beim Europäischen Kulturkreis Der im Bad-Hotel durchgeführte, von Hans-Detlef Klimas organisierte "Juni-Euro-Treff" des Europäischen Kulturkreises - Gesellschaft zur Pflege von Kunst und Kultur - war mit über 130 illustren Gästen wieder einmal bestens besucht. 26 arrivierte und originelle Künstler aus der gesamten Bundesrepublik, Holland, Österreichund der Schweiz stellen Seite an Seite im prächtigen Barocksaal des Hotels ihre Kunstobjekte aus......... Vom Leiter der Galerie "Kleiner Prinz" Wolfgang Friedrich, wurdenfolgende Künstler geehrt: Marion von Delft, Heinrich Umbach und Siegrid Haase (Euro-Ehrennadel in Gold) und Palmira Hernández de Lück sowie die "Rosenfrau" Doris Lenz mit der goldenen Euro-Medaille.......
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Kurstadt-Nachrichten Quelle: Kurstadt-Nachrichten, 25. Juni 2003 Autor: Kurstadt-Nachrichten Gesandter der Mexikanischen Botschaft Ehrengast beim EKK
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Europäischer Kulturkreis im Juni 2003 Quelle: Live Magazin, Juli/Aug. 2003 Autor: Live Magazin Europäischer Kulturkreis im Juni 2003 Gut besucht sind die Veranstaltungen, Vernissagen und Vorträge des Europäischen Kulturkreises in Baden-Baden ja immer: Doch der Vortrag des Gesandten der mexikanischen Botschaft in Berlin erwies sich als wahrer Publikumsmagnet. Dr. Miguel Angel Padilla Acosta konnte gemeinsam mit EKK-Direktor Hans-Detlef Klimas weit mehr als 100 Gäste aus Politik, Diplomatie und Gesellschaft begrüssen...... ....Wie immer fand auch eine Ausstellung "Bildende Künstler der Gegenwart" statt, in deren Verlauf die Künstler Marion von Delft, Siegrid Haase, Doris Lenz und Palmira Hernàndez de Lück mit der Euro-Ehrennadel, bzw. Medaille in Gold ausgezeichnet wurden.
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Die Frühjahrsausstellung der Galerie
Böhner im Signal-Iduna Business Tower (Mannheim) Quelle: ArtProfil, Heft 2, 2003 Autor: Dr. H. Orpel Beim Gang durch die Frühjahrsausstellung im SIGNAL-IDUNA Business Tower am Mannheimer Hauptbahnhof begegnet der ArtProfil Leser gleich mehreren Bekannten. Palmira Hernandez de Lück zum Beispiel. Ihre Arbeiten wurden im vergangenen Jahr in unserer vorgestellt. Palmiras Bilder vom Frieden sind heute aktueller denn je. Was sich im vergangenen Jahr erst andeutete, nämlich ein neuer schrecklicher Krieg im Nahen Osten, ist heute grausame Realität geworden. Mit ihren "Friedensfrauen" appelliert die Künstlerin an das Gewissen der Welt, endlich andere Wege zu beschreiten und die Waffen zum Verstummen zu bringen.
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Badner Kulturnachrichten Quelle: Badner Kulturnachrichten, 2. Mai 2003 Autor: Sigrid Preuss Vernissage in der Galerie "Kleiner Prinz"
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Kunstszene International Quelle: ArtProfil, August 2002 Autor: Dr. Helmut Orpel Palmira Hernández de Lück lebt seit 1982 in Deutschland. Sie wurde in der mexikanischen Stadt Guadalajara, im Norden des Landes ,geboren. In Mexiko-City besuchte sie in den 70er Jahren die bekannte Kunstschule "La Esmeralda", die im Instituto de Bellas Artes angegliedert ist. In dieser Zeit realisierte die junge Künstlerin große Wandbilder. Wandbilder, auf spanisch "murales", bilden einen festen Bestandteil der mexikanischen Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts. An der Autonomen Universität von Mexiko-City unterrichtete Palmira Hernández de Lück bis zu ihrer Übersiedlung in die Bundesrepublik als Professorin Zeichnen und Malerei. Diese Jahre waren für die künstelrische Entwicklung prägend. Den Einfluss der mexikanischen Kunst spürt man bis in ihre aktuellen Arbeiten. Zum Artikel ► |
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Der Wunsch nach Frieden verbindet
Kontinente Quelle: Frankfurter Rundschau, 20. September 2001 Autor: nicht feststellbar Die Kontinente sind die Flügel und mit ihren Armen fängt sie den Verwundeten Frieden auf: die "Engelsfrau im Atlantik" von Palmira Hernàndez de Lück. ...
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Eine Frau verbindet Kontinente Quelle: Frankfurter Rundschau, 21. April 2001 Autor: Annette Wollenhaupt Ein kontrastreicher mexikanischer Kulturabend war es, zu dem der Mexikanisch-Deutsche Kreis Frankfurt eingeladen hatte. Verträumt poetisch von der Sehnsucht nach Weltfrieden erzählend: die Gemälde der in Karben lebenden mexikanischen Künstlerin Palmira Hernandez de Lück. |
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Schweizer Straßen-Fest Quelle: Frankfurter Rundschau, 26. Juni 1999 Autor: Annette Wollenhaupt ..."Die Sonne in meinen Träumen" heißt ein weiteres Gemälde. "Es war das erste das ich hier in Deutschland gemalt habe" , sagt Palmira Hernandez de Lueck. Eine dunkelhäutige Frau sitzt vor dem weit geöffneten Fenster, helles Sonnenlicht scheint ihr ins Gesicht, die Vorhänge wehen in den Raum. Ein Bild, das von der anfänglichen Sehnsucht nach der Heimat Mexiko zeugt. ...
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Leute Quelle: Frankfurter Rundschau, Juni 1999 Autor: Annette Wollenhaupt Wer einen Eindruck von der aktuellen lateinamerikanischen Kunst bekommen möchte, dem seien zwei Gemäldeausstellungen empfohlen. Die in Karben lebende Mexikanerin Palmira Hernandez de Lueck - sie erhielt ihre künstlerische Ausbildung im Umfeld von Frida Kahlo - zeigt Bilder, die inhaltlich wie auch formal traditionelle Elemente miteinander vereinen. ...
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Mexikos neues Domizil Quelle: Frankfurter Allgemeine, 6. Dezember 1994 Autor: nicht feststellbar Eher eine lockere Plauderei als eine Lobpreisung des Femininen: Vor dem Gemälde "Huldigung an die Lateinamerikanische Frau" unterhalten sich die Malerin des Bildes, Palmira Hernàndez de Lück und der Botschafter Mexikos in Deutschland.....
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Eine Farbintensive Vielfalt der Formen Quelle: Frankfurter Rundschau, 18. März 1992 Autor: Corinna Willführ ...Aus einem anderen Kulturkreis kommt auch Palmira Hernandez de Lück. Die gebürtige Mexikanerin lebt seit neun Jahren in Karben. Aus ihrer Heimat mitgebracht hat sie "Die Sonne in meinen Träumen", wie eines ihrer Bilder, den Akt einer liegenden Frau, Acryl, die Farbpalette ausgeschöpft, nennt. ... |
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Kunst kennt keine Grenzen Quelle: Frankfurter Rundschau, 28. März 1992 Autor: nicht feststellbar So lautet der Titel der internationalen Kunstausstellung in Karben, die heute mit einer Vernissage im Bürgerzentrum eröffnet wird. Sie zeigt Ölbilder, Skulpturen und Aquarelle zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler aus fünf europäischen Städten: St. Egréve, Ramonville, Karben, Zuera und San Marino. ... |
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Frauen sollen mutig sein Quelle: Frankfurter Rundschau, 21. Mai 1988 Autor: nicht feststellbar "Frauen sollen mutig sein und ihre Kunstwerke ausstellen", fordert die Wetterauer Frauenbeauftragte Elfi Wernz, als sie die Ausstellungsserie "Frauenkunst im Amt" in den Räumen der Frauenbeauftragten in der Kaiserstrasse 189 eröffnete. ... |
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Mexikanische Frau Quelle: Wetterauer Zeitung, 20. Mai 1988 Autor: nicht feststellbar "Mexikanische Frau" hat Palmira Hernández de Lück diesen Holzschnitt genannt, der bis zum 10. Juni ebenso wie sieben andere Werke der Künstlerin in der Friedberger Frauengleichstellungsstelle (Kaiserstrasse 139) zu sehen ist. |